Flinch - 28.04.2008 Berlin/Columbiaclub
Zum ersten Mal nicht in Finnland, zum ersten Mal vor "internationalem" Publikum, wenn man denn Deutschland so bezeichnen will, bestanden Flinch am 28.04. diesen Jahres ihre Feuerprobe vor nicht-heimischen Publikum.
Spürbar war die Aufregung mit der die Fans die fünf jungen Finnen erwarteten, denn wer sich näher mit Negative beschäftigt hatte, kannte beinahe zwangsläufig auch Jonnes kleinen Bruder Ville Liimatainen, seines Zeichens Frontmann von Flinch.
Mit "F***, I don't speak English!", begrüßte der blonde Sänger beinahe verschämt das deutsche Publikum, sorgte für Lacher und sammelte ordentlich Sympathiepunkte, bevor Flinch ihre Show mit dem rockig-poppigen "Huutaen" starteten.
Bei den Songs bemerkte man hörbar den Einfluss seines großen Bruders Jonne Aaron in der Art und Weise des Klanges, erinnerten sie doch ein wenig an die Machart von Negative, trotzdem sie immer noch den Charme des vorhergehenden Albums "Kuvastin" weiterführen.
Flinch heizten die Atmosphäre ordentlich auf und entfachten ein Knistern in der Luft, dass ihnen den Ruf eines würdigen Supports für Negative zusicherte.
Es war ein wenig schade, dass Sänger Ville keine einzige Ballade zum besten gab, inwiefern man "Taivas Tähtiverhoineen" als eine bezeichnen kann, möge jeder nach seinem Geschmack urteilen.
In jedem Fall sorgten sie mit ihren Songs wie beispielsweise "Irrallaan", "Mee pois" und "1986" für gute Stimmung und brachten die Menge zum schwitzen, wurden begeistert vom Publikum gefeiert und so konnte man auch über die Übersetzungshilfe des Drummers Oskari für Ville hinwegsehen und einfach nur die Klänge genießen. Zumal sich Sänger Ville bei der Intonation seiner Stimme hörbar verbessert hatte.
Tatsächlich sorgte dieses Konzert dafür, dass man mehr Lust auf Flinch bekam und einige schnell zum Merchandise-Stand huschten um sich das Album (Irrallaan, VÖ 09.04.2008) zu sichern. In jedem Fall freut sich Berlin darauf Flinch ein weiteres Mal begrüßen zu dürfen.
Zum ersten Mal nicht in Finnland, zum ersten Mal vor "internationalem" Publikum, wenn man denn Deutschland so bezeichnen will, bestanden Flinch am 28.04. diesen Jahres ihre Feuerprobe vor nicht-heimischen Publikum.
Spürbar war die Aufregung mit der die Fans die fünf jungen Finnen erwarteten, denn wer sich näher mit Negative beschäftigt hatte, kannte beinahe zwangsläufig auch Jonnes kleinen Bruder Ville Liimatainen, seines Zeichens Frontmann von Flinch.
Mit "F***, I don't speak English!", begrüßte der blonde Sänger beinahe verschämt das deutsche Publikum, sorgte für Lacher und sammelte ordentlich Sympathiepunkte, bevor Flinch ihre Show mit dem rockig-poppigen "Huutaen" starteten.
Bei den Songs bemerkte man hörbar den Einfluss seines großen Bruders Jonne Aaron in der Art und Weise des Klanges, erinnerten sie doch ein wenig an die Machart von Negative, trotzdem sie immer noch den Charme des vorhergehenden Albums "Kuvastin" weiterführen.
Flinch heizten die Atmosphäre ordentlich auf und entfachten ein Knistern in der Luft, dass ihnen den Ruf eines würdigen Supports für Negative zusicherte.
Es war ein wenig schade, dass Sänger Ville keine einzige Ballade zum besten gab, inwiefern man "Taivas Tähtiverhoineen" als eine bezeichnen kann, möge jeder nach seinem Geschmack urteilen.
In jedem Fall sorgten sie mit ihren Songs wie beispielsweise "Irrallaan", "Mee pois" und "1986" für gute Stimmung und brachten die Menge zum schwitzen, wurden begeistert vom Publikum gefeiert und so konnte man auch über die Übersetzungshilfe des Drummers Oskari für Ville hinwegsehen und einfach nur die Klänge genießen. Zumal sich Sänger Ville bei der Intonation seiner Stimme hörbar verbessert hatte.
Tatsächlich sorgte dieses Konzert dafür, dass man mehr Lust auf Flinch bekam und einige schnell zum Merchandise-Stand huschten um sich das Album (Irrallaan, VÖ 09.04.2008) zu sichern. In jedem Fall freut sich Berlin darauf Flinch ein weiteres Mal begrüßen zu dürfen.
©Pink Bambi
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