Matthau Mikojan
04.07.2008 Berlin
04.07.2008 Berlin
Am 04. Juli diesen Jahres im Wild@Heart bescherte uns Mr.Matthau Mikojan das Zweite seiner 3 Akustikshows als Vorgeschmack auf die "Schraube-locker"-Tour im Oktober 2008.
Noch beinahe euphorisch gespannt, aufgrund der ersten begeistert aufgenommen Show am Vortag im Hamburger Logo, enttäuschte diese Nachfolgende doch ein wenig.
Dies könnte vor allem an der fortgeschrittenen Stunde (kurz vor Mitternacht) und dem gleichermassen gestiegenen Alkoholpegel von Sänger und Publikum gelegen haben. Matthau wirkte ein wenig verwirrt bzw. ueberrascht, keinesfalls betrunken jedoch ein wenig angeheitert, als er auf die Buehne kam.
Vielleicht aber auch nur, weil im Gegensatz zur mittelmässig besuchten Show am Vortag, schätzungsweise 3mal mehr Leute den Weg zur Venue gefunden hatten.
Leider wollte trotz der gestiegenen Zuschaueranzahl keine recht Stimmung aufkommen, man hatte ein wenig das Gefuehl, dass einige der anwesenden Gäste ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten.
Trotz seiner glasklaren dunklen Stimme, die sowohl Coversongs wie Guns'n Roses "Patience" oder auch "Hurt" von den Nine Inch Nails beeindruckend performte, endete die Show bereits nach 12 Songs.
Obwohl der Grossteil der Menge recht zufrieden schien, blieb bei denjenigen, die schon in Hamburg dabei waren ein geminderter Eindruck zurueck.
Wie schon erwähnt lag das aber nicht unbedingt an der Qualität des Auftritts, sondern eher am Promillewert des Publikums.
Positiv fiel natuerlich auf, dass sich Matthau nach der Show gutgelaunt in die Menge stuerzte und dem ein oder anderen geduldig Rede und Antwort stand.
Zum Schluss ist nur zu sagen, dass diese wohl die schlechteste der insgesamt 3 dennoch qualitativ hochwertigen Darbietungen war.
Seine voluminöse wiedererkennungwertige Stimme, eindringlich und klar, sollte Grund genug sein das Publikum zu den bevorstehenden Konzerten zu locken.
Noch beinahe euphorisch gespannt, aufgrund der ersten begeistert aufgenommen Show am Vortag im Hamburger Logo, enttäuschte diese Nachfolgende doch ein wenig.
Dies könnte vor allem an der fortgeschrittenen Stunde (kurz vor Mitternacht) und dem gleichermassen gestiegenen Alkoholpegel von Sänger und Publikum gelegen haben. Matthau wirkte ein wenig verwirrt bzw. ueberrascht, keinesfalls betrunken jedoch ein wenig angeheitert, als er auf die Buehne kam.
Vielleicht aber auch nur, weil im Gegensatz zur mittelmässig besuchten Show am Vortag, schätzungsweise 3mal mehr Leute den Weg zur Venue gefunden hatten.
Leider wollte trotz der gestiegenen Zuschaueranzahl keine recht Stimmung aufkommen, man hatte ein wenig das Gefuehl, dass einige der anwesenden Gäste ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatten.
Trotz seiner glasklaren dunklen Stimme, die sowohl Coversongs wie Guns'n Roses "Patience" oder auch "Hurt" von den Nine Inch Nails beeindruckend performte, endete die Show bereits nach 12 Songs.
Obwohl der Grossteil der Menge recht zufrieden schien, blieb bei denjenigen, die schon in Hamburg dabei waren ein geminderter Eindruck zurueck.
Wie schon erwähnt lag das aber nicht unbedingt an der Qualität des Auftritts, sondern eher am Promillewert des Publikums.
Positiv fiel natuerlich auf, dass sich Matthau nach der Show gutgelaunt in die Menge stuerzte und dem ein oder anderen geduldig Rede und Antwort stand.
Zum Schluss ist nur zu sagen, dass diese wohl die schlechteste der insgesamt 3 dennoch qualitativ hochwertigen Darbietungen war.
Seine voluminöse wiedererkennungwertige Stimme, eindringlich und klar, sollte Grund genug sein das Publikum zu den bevorstehenden Konzerten zu locken.
© PinkBambi
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